Druck blockiert den kreativen Freigeist.
Die standardmäßige Herausforderung des National Novel Writing Month sind 1 667 Wörter pro Tag – 50.000 Wörter im November.
Wie kann man unter diesem Druck kreativ schaffen? Und ist das überhaupt sinnvoll?
☀️ Der Druck jeden Tag zu schreiben. Sogar mit der Light-Variante, irgendetwas zu schreiben und sei es nur ein Absatz.
Wirkt positiv auf das mentale Dabeibleiben und spendet das befriedigende Gefühl, etwas für sein Herzensprojekt und sich selbst getan zu haben.
Um Masse geht es hierbei nicht, sondern einfach nur um dieses selbstverstärkende, positive Gefühl.
Und gleichzeitig, sich nicht fertig zu machen, wenn es an einem Tag wirklich nicht geht.
☀️ Der Druck einen Arbeitsschritt fertig zu bringen:
Brainstorming für Worldbuilding und Charakterdesign kann auslaugend sein. Gönn dir Pausen, in denen du drauflos schreibst.
☀️ Der Druck Projekt X zu betrügen:
Projekt X geht auch weiter, wenn du momentan an Projekt Y arbeitest. Schaffe dort, wo dich deine Kreativität gerade hinzieht.
☀️ Der Druck auf dein Werk, zu funktionieren:
Hab Vertrauen in deine Werke. Es hat keinen Sinn, wie eine Glucke danebenzusitzen und zu permanent hoffen, dass es was wird. Und dann auch noch enttäuscht zu sein, wenn es nicht gleich was wird. Hab Vertrauen, dass es auf jeden Fall was wird, wenn du kontinuierlich daran arbeitest, wie es dir Spaß macht.

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